Es wurde am  2.Oktober  nun  zum  4.  Mal  zum  Hexenhaus  ins  Empire
eingeladen.  Und  da die Wonderland sich letztes Jahr mit einem gro�en
Finale verabschiedet hatte, zog es uns in diesem Jahr  ins  Empire  um
dort  in  den  Tag  der  deutschen  Einheit  reinzufeiern.  Wir  waren
schockiert  (da  wir  keine   Parkplatz   fanden)   und   gleichzeitig
�berrascht,  da�  so  viele  Leute genauso dachten wie wir. Jedoch war
dadurch auch die Stimmung von Anfang an phantastisch,  was  sowohl  am
super  DJ  Shorty, der ein geniales Er�ffnungsset spielte, als auch an
der geilen Lichtanlage (Gr��e an Mate) und den  megagro�en  Powerboxen
lag.

An DJ-Gr��en wurde uns an diesem Abend noch  so  einiges  geboten.  So
legte  der  smarte Perplexer (mal wieder neue Frisur) ab 23:00 Uhr ein
nicht gerade sehr �berzeugendes Set  hin,  gl�nzte  aber  durch  seine
Freundlichkeit, was wom�glich an seinem "wundersch�nem" blonden Anhang
lag.
Ab 23:30 Uhr wurde es erdr�ckend voll. Man traf  an  jeder  Ecke  gute
Freunde   und   alte   Bekannte.   Einige   mehr  oder  weniger  gro�e
�berraschungen waren auch dabei.So  hatte  der  s��e  Glatzkopf  Chris
pl�tzlich  Haare  und  h�rt  nur noch housigere Sachen und kein Gabber
mehr. Tja, und was des einen Freud ist, ist des anderen Leid. So stand
ein  kleines  braunhaariges M�dchen ganz entt�uscht in der Ecke... und
mu� von nunan allein gabbern fahren. Wer  Mitleid  hat  oder  mit  dem
Gabbergirl Andrea feiern fahren will, bitte bei der Redaktion melden.
Zu den wenigewr gro�en �berraschungen  z�hlten  die  Leute  aus  Marl,
Dorsten  und  Gelsenkirchen..., die waren wie immer dicht, dichter und
... am dichtesten. Und das allerletzte  war  an  dem  Abend  wohl  der
Funky!
Jetzt aber zur�ck zu den DJ�s, denn  nach  Perplexer  stand  die  Mele
(Melanie  di  Tria)  hinter  den Plattentellern und ich mu� sagen, die
Frau ist einfach genial. �ber die kleine Nathalie de Borah konnte sich
auch  niemand beschweren, denn sie war diejenige, die im House Club so
richtig f�r Stimmung sorgte, ihn f�llte und  die  Leute  zum  schreien
brachte. Die Stimmung sank jedoch wieder als sich Sabine Christ hinter
die Teller begab und ein definitiv beschissenes (sorry Sabine!!!)  Set
hinlegte.

Aber nicht nur das Hexenhaus mu�te  an  diesem  Abend  aufs  heftigste
gefeiert  werden,  sondern  auch  der  20.  Geburtstag  von  dem s��en
Sunnyboy Axel. Hier noch einmal alles Gute nachtr�glich !!  Tatkr�ftig
wurde dies nat�rlich auch getan.

Bei der Musik blieb uns  auch  nichts  anderes  �brig,  denn  sie  war
endgeil  und  wurde von Stunde zu Stunde besser. Dank Phil Fuldner und
Mista B. wollte keiner nach Hause fahren und die Tanzfl�che war selbst
um 5:00 Uhr noch gut gef�llt.

Als wir am Ende am Auto standen, kam die Frage auf, was  noch  gemacht
werden k�nnte und alle waren definitiv entt�uscht, da� die Party schon
vorbei war. Aber eines steht auf jeden Fall fest: Am 8.  November  bei
der Twister feierten wir ebenso weiter wie auf der Hexenhouseparty Nr.
5.
							       (mk/ad)